Z´ ALP
bedeutet für den Bauern einerseits einiges an MEHR-Arbeit aber für seine Tiere und die
Bewirtschaftung der Alpwiesen einen absoluten MEHR-Wert.
Das Vieh unseres Bauernhofes, steht jetzt an zwei verschiedenen Orten.
Die Milch-Kühe, unser Stier sowie die kleinsten Kälber im Stall und das Jungvieh,
darf nun endlich zum ersten oder zweiten Mal auf die Alp, am Hochhäderich rauf.
Alle Tiere werden nach ihren Bedürfnissen, liebevoll versorgt und umsorgt.
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Und im Hinterkopf immer die Frage:
Sind alle Tiere gesund oben am Berg?
Augen? Euter? Füße?
Wohlbefinden in ihrer eigenen Zufriedenheit?
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Aber zuerst gilt es nun, bevor es endlich in die Freiheit geht:
Im Frühjahr die Zäune zu errichten und die Brunnen zu füllen.
Die Weideflächen zu erhalten oder sie wieder dazu zu gewinnen.
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